Hi, ich heiße Toni oder Tonya und komme aus der Nähe von München. 

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Als mich meine Mama als kleines Kind, in meinem rosa Trikot stolz zu meiner ersten Ballettstunde brachte, begann meine Reise.

Ich habe seit ich denken kann Ballett und Contemporary getanzt, Bewegung geliebt und gelebt. Ich absolvierte mehrere Grade an der Royal Academy of Dance, ging auf die Palucca Hochschule für Tanz in Dresden sowie die Iwanson - Schule für zeitgenössischen Tanz München. 

Das Gefühl meine Körperin zu bewegen, zu spüren und wahrzunehmen hat mich immer wieder tief berührt und nicht mehr losgelassen. 

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Neben meiner damaligen Ausbildung habe ich als Ausgleich etwas gesucht was mir in erster Linie Ruhe bringt und mich tiefer mit mir selbst verbinden lässt - und bin so zum Yoga gekommen und geblieben. 

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Das was ich in der Asana Praxis so sehr liebe ist, dass Bewegung ohne den Druck, der Körper muss Dies und Das können, so und so aussehen, einfach stattfinden darf. 

Es geht nicht darum wie etwas aussieht, sondern wie es sich anfühlt.

Wir dürfen zurück ins Fühlen und Spüren kommen und so zurück zu unserem Kern.

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Im Laufe der Zeit wurde nicht nur der körperliche sondern auch der spirituelle Aspekt und der tiefere Sinn ein großer Teil meines Lebens. 

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2020 ging ich nach Indien um meinen Yogaweg noch weiter zu vertiefen. 

Ich verbrachte dort zwei Monate voller Verbundenheit, Inspiration, Weisheit, Tiefe und unglaublichen Begegnungen, im Innen so wie im Außen und schloss letztendlich mein 200h Teacher Training (RYT200) ab. 

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Ich arbeite freiberuflich als Pädagogin mit Frauen mit psychischen Erkrankungen und Trauma.  Hier durfte ich ebenfalls die letzten Jahre Yoga und Achtsamkeit mit einbinden und anbieten und so selbst unglaublich viel dazu lernen.

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Trotz oder vielleicht auch genau wegen der ständigen Verbindung und Auseinandersetzung mit meiner eigenen Körperin, war der Weg sie auch wertzuschätzen und anzunehmen, mich selbst zu akzeptieren und sogar zu lieben ein langer, vielschichtiger und garnicht so einfacher. Ich bin überzeugt, dieser Weg hört auch nie auf, wir finden immer nur andere Ebenen. 

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Ich möchte mit meiner Arbeit Frauen in jeder Phase ihres Lebens befähigen, zurück in die eigene Körperin zu finden, sie zu spüren und nicht getrennt von Psyche und Emotionen zu sehen sondern als Gesamtes, als Einheit und als Teil von etwas großem Ganzen.